Kommen und Gehen

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Kommen und Gehen

Ein Spiel in 10 Bildern

von

Peter Podehl

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Das Stück schildert die Geschichte eines Liebespaares von Frühling 1939 bis in den Frühling 1946

Der Autor sagt hierzu:

“Wir leben in einer ernsten, schweren Zeit, die manchmal furchtbar komisch ist und leicht. Wir haben einen hasserfüllten, grausamen Weltkrieg hinter uns, der zuweilen Gefühle der Liebe in uns wachrief, von deren Möglichkeit wir keine Ahnung hatten. Wir sind hart und lieblos geworden, nur manchmal schaffen wir aus Sehnsucht nach einer besseren Zukunft eine zärtliche und weiche Welt um uns.

Wer eigentlich?

Wir Liebespaare! Wir, die wir gekommen sind, und gegangen, gelacht haben, und geweint.”

“Kommen und Gehen” versucht einem von den Millionen von Liebespaaren der Gegenwart – und damit allen – ein möglichst unparteiisches und ungeschminktes Denkmal zu setzen.

© Peter Podehl, 1947

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Zu Kommen und Gehen

Claudia zur hiesigen Veröffentlichung

Presseschau und Zuschauerbriefe von damals

Autobiografischer Monolog