Mut zur Arbeit (Folgen 17 + 21)

***

Mut zur Arbeit

Allererste handschriftliche Aufzeichnungen zu den Folgen

“Gesundheit”
und
“Galy und die Katastrophe”

(Folgen 17 und 21)

von

Peter Podehl
©

***

Folge Gesundheit

19.1.81
Mut zur Arbeit brauche ich, um angesichts des Sterbens im Nachbarhaus mit der Folge GESUNDHEIT zu beginnen. Oder soll sie Krankheit heißen? Es wäre doch wohl ganz im Sinne Spencers, das Thema ‘Gesundheit’ zu nennen, und dann werden alle krank. Natürlich ist die Komik des Themas die Hauptsache. Aber es wäre gut, wenn der Ernst nicht ganz unter den Tisch fiele. 

Krankheit ist bei Kindern mit Schrecken verbunden, ihn ihnen zu nehmen, könnte ein Ziel der Sendung sein.

Großer Bogen. Nach und nach werden alle krank. In den Show-Dekorationen wird eine Quarantäne-Station eingerichtet, ein Behelfskrankenhaus. Kasi wird Schwester (Bruder), Spencer macht den Arzt. Am Ende werden die beiden auch krank. Sie rufen Galaktika. Aber die Pointe dürfte nicht sein, dass sie sie alle schlagartig gesund macht. Sondern? Sehr theoretisch gesagt, sie bringt ihnen bei, die Krankheit anzunehmen. Vielleicht mit einem Lied, in das dann am Ende alle einstimmen. 

Pluto: mit dessen Erscheinung mich abzufinden mir nach wie vor schwer fällt, könnte vielleicht als Anhexer von Krankheiten erscheinen, aber es wäre natürlich wunderbar, wenn er am Ende auch krank in der Show-Deko läge. Gemieden? Angenommen? Jedenfalls: Problem, Konflikt ist ein kranker kleiner Teufel Pardon: Pluto.

Vielleicht wäre es auch eine reizvolle Abfolge, wenn zuerst nur Elvis krank wäre, mit einer Fülle von Pflegepersonal, das dann auch nach und nach krank wird. Ansteckung

Kinderkrankheiten im Sinne dieser Sendung:

Bauchschmerzen,
*Durchfall (belegte Zunge)
*Husten (Keuchhusten)
*Schnupfen
Verletzung
Ohrensausen
Kopfschmerzen (im Bauch)
Appetitlosigkeit

Frage mich, ob es besser ist, mit vielen Krankheiten zu operieren, oder ob größerer Effekt aus dem Umstand, dass alle an der gleichen Krankheit leiden (Epidemie).

Handreichungen
Betten ausschütteln 
Medizin geben
Fieber messen

Achtung: die *Leiden haben optischen und akustischen Reiz, alle anderen sind nur verbal auszudrücken. Denke, dass eine *Epidemie gut wäre. Die anderen Leiden sind gegebenenfalls zusätzliche Steigerungen. Die Vorstellung, dass alle husten und sich schnäuzen, ist doch recht komisch. 

Noch einmal genauer: Die Krankheit wird ernst genommen, Heuchler werden entlarvt, es wird zur Annahme der Krankheit aufgefordert. 

Seitlich schräg: Vorher steht da was, wie: sie bringt ihnen bei, ihr Leiden anzunehmen. 

Es ist natürlich eine Schlussszene denkbar, in der alle husten, bis schließlich nur noch eine hustet: Galaktika, die aber doch – unter Husten – versichert, dass solche Anfälle ab 3000 Meter völlig aufhören. Das wird zum Abflug-Take akustisch demonstriert: “Ich huste da ins Weltall!” Vielleicht auch einen Höhenmesser dazu blenden: 1000, 2000, 3000 Meter. 

Seitlich schräg: Galaktika versteht ihr eigenes Wort nicht mehr vor lauter Husten der anderen.

Elvis ist der Hypochonder. Er wird als erster krank und kriegt nach und nach alle nur erdenklichen Krankheiten. Das Thermometer lässt er gar nicht mehr aus dem Mund. Er fällt als Stütze von Spencer in dieser Sendung gänzlich aus. Er hat schreckliche Angst vor Ansteckung, was ihn nicht hindert, alle anderen anzustecken, dabei sogar recht rücksichtslos zu sein. 

Seitlich schräg: Er wird hysterisch, weil er nicht und nicht Fieber kriegt: “Das macht mich ganz krank!”

Im Eisenbahncoupé müsste er so agieren, dass er liegend wirkt: “Du bist ja so klein geworden!” “Ich liege, ich bin krank, du dumme Ziege!” Liegewagen. “Du sollst dich nicht anstecken, du sollst mich pflegen!” Lulu rät ihm zu einem Dampfbad bei Poldis Kratern. Er wird einen armen Kranken und die ihn pflegende Begleitperson nicht fressen. Die dann allerdings auch krank wird? Wieso?

Der typische Untertreiber: Kasimir. 
  ”      ”   Über  ”      : Poldi.

Wie wäre es denn, wenn Elvis, auf Lulu gestützt, sich auf den Weg macht zu Poldi macht, um ein Dampfbad zu nehmen?

Seitlich schräg:: Wenn unser Waggon uns dahin führe, zur Kur

Vor lauter Schwäche muss er aber überall Station machen und steckt überall die Leute an und erzählt, dass Spencer ihn mit seinem Niesen angesteckt hat, dabei hat er Husten bekommen, welch seltsame Ansteckung und höchst bedenkliche Krankheit. 

22.1
Sitze nun und weiß nicht weiter. Elvis kriegt also von Spencers Nies den Husten und begibt sich in Krankheit und Eisenbahnwaggon.
Möglichkeit 1: Lulu ist da und nimmt sich gleich des Kranken liebevoll an: Fiebermessen, Halswickel (alles Dinge, die die handlosen Puppen nur sehr unbeholfen ausführen können). Möglichkeit 2: Lulu ist nicht da, der arme “Kranke” ist nun auch noch einsam. Das scheint mir besser: er legt sich hin, liest im Gesundheitslexikon und misst Fieber im Mund. (Die ist bei der höheren Abdeckung der Abteile leichter möglich.) Und nun möglichst rasch den Entschluss fassen, zur Kur zu gehen und gehen. 

Schreibend nachdenken, geht ja doch viel besser. 

Pluto: wie kriege ich den krank in die Show-Deko? Er könnte bei allen Besuchen, die Elvis rastend in Worpswede macht, auf der Lauer liegen. Und es wäre auch gut, wenn Elvis ihn anstecken würde. Aber wie viel Erscheinung hat er für die anderen? Er könnte immer zwischen Abgang Elvis und Hustenbeginn der Besuchten seine Anhexung machen (Ich stelle Bedenken, dass Ansteckung kein Teufelswerk ist, hintan.) Es könnte auch so sein, dass Kasi aus lauter Mitleid auch Pluto mit in die Quarantäne aufnimmt und dadurch auch krank wird; dito Spencer. Aber ein kranker Pluto rührt natürlich. – Na und? – Vorsicht auch vor stumpfem Motiv: auch Plutos Entwicklung muss dann irgendwie stimmig sein und zu Ende geführt werden. Die Parallele zur hustenden Galaktika reizvoll. Wann erwischt es Lulu?

Ich spinne mal den Pluto-Faden durch: Er würde in der Show-Deko beginnen. Elvis hat seine Visite gemacht und ist mit Lulu gegangen. Da hext Pluto die Bazillen, die Elvis dagelassen hat, auf die Drei – Seitlich schräg: Die Quietschbeus lachen über Ansteckungsgefahr, da greift Pluto ein. Die müssen vor lauter Husten aufhören zu singen. 

Die Szene in Lexis Pilzhaus liegt noch gar nicht fest. Benutzen wir die Gelegenheit, uns was einfallen zu lassen. 

Jetzt habe ich mir erstmal etwas einfallen lassen – Quatsch. Stichworte habe ich mir aus dem Wehrle-Eggers geholt. Was ist dieses Buch für ein Fleißresultat!

Es muss bei Lexi ja erst einmal damit losgehen, dass Spencer wegen des Themas Gesundheit zu ihm schaltet: Lexi ist ein eher hypochondrischer Typ. Er könnte sich mit Prophylaxe beschäftigen. Moment: Wenn er nur über Vorbeugung spräche, und nicht merkte, dass der hustende Elvis ihm alles zuschanden macht.

Ich überlege sehr dringend, ob es nicht gut wäre, wenn Nepomuk bei ihm wäre. Warum? Also dramaturgisch können wir zwei Takes, davon eine Moderation, einsparen und wir brauchen weniger monologisieren. Aber das obige Warum galt der Suche nach einem Motiv. Warum ist Nepomuk bei Lexi?

Lexi als Gesundheitspolizei (bei Nepomuk Rost, Sperrmüll). Komisch wäre natürlich, wenn Lexi per Sie dem Nepomuk Vorhaltungen macht. Der aber lacht ihn aus. Dann stolpert Elvis. 

Gesundheitspolizeiamtmann Lexi. Nur: das sollte vor dem Schluss spielen. Immerhin.

Jetzt ist eigentlich nur noch die Krater-Situation offen. Kur – Poldis Hunger, dann Krankheit. Es wäre eigentlich schön, wenn er Lulus Bitte, einen Kranken und dessen Begleitung zu verschonen, nachkäme. “Aber wenn du wieder gesund bist, dann fresse ich dir. – Und dir auch.” – “Ja, oder wir entwischen dir mit List.” – “Ja, und ich verfolge euch.” – “Ja. Und kriegst uns nicht, nie.”

/Denn sonst wären wir alle ja gar nicht mehr da!” – “Ja, das ist lustig.” – “Wäre gar nicht mehr lustig!”

Inzwischen verspürt Elvis – nein, nicht Genesung, sondern erstes Fieber. Dummerweise holt jetzt Kasi alle ab, gerade als Pluto hexen will. Nun hustet er auch. 

  1. Wann und wie wird Lulu krank? Vielleicht nicht Ansteckung?
  2. Die Galaktika-Lösung wirkt pfiffig, aber wird sie dem Thema gerecht. “Wir sagen willkommen zur Krankheit und dann heilen wir sie und dann sagen wir – nein, nicht Auf Wiedersehen, sonder Adieu oder Lebewohl”. Jetzt müssten alle ‘Adieu’ sagen, und sie müsste ‘Willkommen’ sagen und abfliegen.

Zu 1: Wenn Lulu sich am Krater die Füße verbrennen würde, und den armen Elvis nicht mehr stützen könnte, sondern von ihm gestützt werden möchte. In der Quarantäne-Station nimmt man auf ihr Sonderleiden kaum Rücksicht. Fiebermessen etc…

28.1. 
Auf ein Neues. Spencer am Fließband. GESUNDHEIT in zwei Tagen geschrieben. Wohlgemerkt: viele Tage vorher gezettelt. Jetzt der Versuch, bis Montag zu zetteln und Dienstag bis Donnerstag zu schreiben. 

GALY MACHT UNORDNUNG. Ein guter Plot. Es ist bei Spencer, und überhaupt in Worpswede, alles in bester Ordnung. Da macht jemand aus Versehen oder auf Vorrat für alle Fälle einen Galaktika-Vers. Und da kommt sie. Man sagt, es sei ein Versehen und will sie wieder hinaufkomplimentieren. Aber die andromedanischen Gesetze verlangen ähnlich denen der Pfandfinder, dass sie nur aufsteigen kann, wenn sie vorher eine hilfreiche Tat getan und etwas Unordentliches in Ordnung gebracht hat. /Und da erweist sich Galaktika auf einmal bei aller Sanftheit absolut stur: Wenn alles in Ordnung ist, dann muss eine Unordnung hergestellt werden, damit sie sie in Ordnung bringen kann. Der opponierende Spencer bittet sie natürlich flehentlich, alles in Ordnung zu lassen, aber er bringt sie so in Rage, dass sie darauf *besteht, dass überall (?) etwas in Unordnung kommen muss, so dass sie überall(?) helfend eingreifen muss. 

Das erfordert natürlich einen beachtlichen Kommunikationsapparat. Lächerliche Kleinigkeiten werden nicht von selbst behoben. Man flüstert sie Galy zu, die dann eingreift. 

Ein bisschen JAN VOM GOLDENEN STERN steckt da auch drinnen. 

Man könnte auch im Gegensatz zur * mit einer ganz klitzekleinen Unordnung anfangen (Streitchen mit Elvis), aus der dann aber eine unübersehbare Kette wird. 

  • An sich schöner Aufhänger: wie schwer die es haben, ein Streitchen vom Zaun zu brechen (müssen dauernd lachen). Das Problem ist eigentlich noch viel verzwickter und umso reizvoller. Galaktika selbst kann ihrer ganzen Herkunft und Natur nach nicht die geringste Unordnung stiften. Spencer weigert sich, etwas dergleichen zu tun oder anzuleiern.
  • “Dann kann ich nicht weg!” “Dann bleibst du eben da!” Der infame schreckliche Ausweg: Nero. Denn man kann nicht Galaktika rufen, damit Galaktika Galaktika hilft, auf irgendeine Weise wieder wegzukommen. 

Seitlich schräg: “Mach dir doch selber was!” – “Das verbieten die andromedanischen Gesetze…” Frage, ob die Gesetze der Bundesrepublik nicht vielleicht doch ganz gut sind?

Aber: Nero kann, wenn man Böses von ihm will, gar nichts Böses tun.

Mal scharf nachdenken: Wenn man zwei unabhängig voneinander instruiert, dass der jeweils Andere dem jeweils Zuhörenden Böses angehängt hat, und sie dann aufeinander hetzt, natürlich mit unerwartetem Ergebnis. 

Wir haben das im Seminar mal mit Gunther Plachetta und Lore Muth gemacht, denen wir einredeten, sie seien verliebt ineinander. War übrigens eher peinlich für uns, die Initiatoren. 

11.00 Nachricht vom Tod der Marianne Dembek-Orthmann

29.1.
Die oben entwickelte Idee halte ich für trächtig, aber sie kostet natürlich einen gewissen Aufwand. Aber das ist vermutlich besser, als wenn wir uns in Kleinigkeiten verzetteln. (1)

Das unerwartete Ergebnis läge darin, dass eine Szene entstünde, wie die zwischen Lisa und Karl-Gustav an der Kreuzung in EINSAMKEIT-GEMEINSAMKEIT, also eine Einigung, eine Liebe, die nicht den geringsten Eingriff Galaktikas erforderlich macht.

(1)
Man kann vorher Kleinigkeiten versuchen, zum Beispiel ein Streitchen zwischen Elvis und Spencer (die müssen immer lachen), aber eben weil das so wenig funktioniert, entschließt man sich, den Grand Coup anzuzetteln.
Logisch wäre nach dessen Scheitern, dass sich die Initiatoren in die Wolle kriegen und den echten Krach heraufbeschwören, den Galaktika schlichtet. Dann hätten wir, so meine ich, den großen Bogen. Zu bedenken wäre, ob die Sache weniger, genauer nicht zu viel aufs Verbale gründet, sondern auch einen Sachschaden zum Anlass hat. 

Suchen wir doch mal das Personal, die Besetzung zusammen. Zum Aushecken kämen in Frage: Spencer, Elvis, Kasi, Galy, Lexi – Lexi statt Kasi. Als Opfer? Sehr schwierig. Nähme man Poldi als einen Kontrahenten, hätte man den Zusatzkribbelwert des Fressenwollens – Galy müsste also ganz in der Nähe parat stehen, um solche Gefahr auszuschließen. Und je genauer ich die Personenliste betrachte, desto mehr scheint mir Lulu eine sehr geeignete Partnerin. Mir scheint auch schon klar, dass man Poldi hinterbringt, Lulu habe behauptet, er wolle zwar immer alle fressen, tue es aber nie, weil er es nicht könne. Und was behauptet man Lulu gegenüber von Poldi? An erwähnten Sachschaden denken. Poldi habe alle ihre Schleier, ihre Hautcremes, ihre … gegessen. Oder den Waggon durcheinander bringen und behaupten, dass sei Poldi gewesen. Dann die Szene im Waggon spielen lassen, mit den dauernd hochkommenden, kichernden Anderen, bei geschlissener Wand. Klingt im Moment sehr gut. “Schöne Ausblicke hast du hier. Meine Krater sind so langweilig.”*

Seitlich schräg: Einfacher: Kleiderschrank leeren (nicht fressen, klauen!) unterstellen. *Ob das per Rohrpost kommt? “Aber Vorsicht, nicht die Finger verbrennen!”

Nero mitmachen lassen. Könnte so gehen: Galy, dafür, weil sie Nero überhaupt nicht kennt, sie überwindet die Zweifel der anderen. Nur Rat geben soll er. 

Die Rohrpost schlägt Nero vor. 

Das ja doch irgendwie Gemeine der Sache wird gebrandmarkt. Aber: wie steht Elvis dazu, Lulu derartig ins Bockshorn zu jagen? Jedenfalls gibt es einen Zwang: Wenn Galaktika nichts zu tun bekommt, kann sie nicht aufsteigen. Da sie keine hiesige Nahrung zu sich nehmen kann, wird sie verhungern. – Wäre auch was anderes möglich: (1) Im Grunde wird der Grand Coup deshalb ausgeheckt, weil die kleinen Streitchen immer in Lachen enden. “Das geht nur, wenn man nicht weiß, dass es ein Streit sein soll.”

Sehr heikle Frage, ob man Nero einbeziehen soll. Siehe gute Anmerkung Seite 5.

Ich versuche zu filtern und zu rekapitulieren: 

Alles in bester Ordnung. Vers auf Vorrat. Sie landet. Man braucht sie nicht. Aber sie kann nur zurück, wenn sie etwas in Ordnung gebracht hat. Versuche, kleine Unordnungen (Streitchen) herzustellen scheitern, weil die Ausführenden wissen, worum es geht und deshalb lachen. Galaktika lässt sich auch nicht mit diesbezüglichem Dilettantismus abspeisen. Unter Hinzuziehung von Nero kommt man auf die Idee, Streit unter Zweien zu provozieren, die unwissend aufeinander gehetzt werden. Das misslingt völlig, weil die ihre Liebe zueinander entdecken. Nun geraten sich die Initiatoren in die Wolle, aber so ernsthaft, dass sie auf Galy nicht hören, bis ihnen klar wird, dass das Alles wegen Galy ist, und sie nun eine Wut kriegen. Galy kann nun, um die Ordnung wieder herzustellen, nichts anderes tun, als – abhauen.

Vielleicht kommt man auf Poldi und Lulu, weil alle anderen mit dem Problem bereits bekannt sind.

PP

Spencers Enkelgeschichten

Peter Podehl, der Spencer-Geschichtenerzähler

Peter Podehls Drehbücher
und seine Aufzeichnungen hierzu

Die Drehbücher eines Komikers
Grundsatzanweisungen an die Puppenspieler – zu den Folgen “Viele Wünsche”, “Gummibärchen-Transporte”, “Großes Aufräumen” und “Einsamkeit” und alle anderen Folgen
September 1980

Zu den Drehbüchern eines Komikers
von SpencerEnkel Jannik Graf – der weiß viel

SpencerEnkel Maxens Gedanken zu Podehls Gedanken
von SpencerEnkel Max zu Podehls ersten Aufzeichnungen zu den Folgen “Gesundheit” und “Galy und die Katastrophe”

Der Sprachaufpasser fürs Deutsche und Puppenpoesie
Peter Podehls Präsentation
an der Dolmetscher- und Übersetzer-Universität S.Pio V in Rom
von 2006
Da gibt’s viel Wortspielereien und auch einen Bericht darüber, mit wem er die Folgen absprach, bevor er sie schrieb.

Wie alles anfing:
Lorenz Claussen berichtet vom TamS-Theater-Quatsch

Die Puppenspieler berichten

Klaus Naeve berichtet, wie Spencer von Charlotte gestreichelt wurde

Armin Maiwald erzählt die 
Sache mit dem Du und “Macht doch, was ihr wollt”

Die SpencerEnkel stellen sich vor:

SpencerEnkel Maxi mit Knut Fingerhut

Der SpencerEnkel Janni

SpencerEnkel Sven