Spencers Enkelgeschichten

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Spencers Enkelgeschichten

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Oh, ja es gibt SpencerEnkel, genauso frisch, fröhlich und begeistert, wie ihre Eltern, die als erste Generation Hallo Spencer gucken durften. Wobei die ersten Spencer-Gucker beinahe 20 Jahre alt waren, als die Spencer-Produktion schließlich eingestellt wurde.

Mit drei solchen SpencerEnkeln, die sich mit verschiedenen Anliegen bei mir gemeldet hatten, haben wir im Januar ein Treffen beim Griechen in Berlin organisiert, zu dem auch Lorenz Claussen kam. Das war sehr aufregend. Für alle. Für mich, da ich mir so viel Köpfchen und Feuer nicht erwartet hatte, für Lorenz, der in den längst vergangenen Drehtagen regelrecht versank, und die Drei, für die ein Kindertraum greifbar wurde.

Als ich Gianni von den Gesprächen berichtete, (er kann ja kein Deutsch), antwortete er spontan: “Die sind noch viel besser als ein Oscar für Peter!”

Und als ich den Dreien erzählte, dass unser römischer Keller ein riesiges Podehl-Archiv hütet, einschließlich einer Menge Spencer-Ordner, da war es mit meinem ruhigen (nun ja, „ruhig“) Rentenleben vorbei. Auch mein Handy kam nicht mehr zur Ruhe, Mails und WhatsApps knatterten nur so, und ich musste wohl oder übel das schlummernde Spencer-Archiv wecken.
Das hat sich gefreut.
Wir sind noch am Anfang: Ordner 4 von insgesamt 17. Da gibt es zu tun.

Lest schon mal di ersten Geschichten.

© Claudia Podehl

Die drei SpencerEnkel stellen sich hier vor.

Peter Podehl, der Spencer-Geschichtenerzähler

Lorenz Claussen berichtet vom TamS-Theater-Quatsch

Klaus Naeve berichtet, wie Spencer von Charlotte gestreichelt wurde

Peter Podehls “Unfrisierte Gedanken” von April 1980

Armin Maiwald erzählt die Sache mit dem Du und “Macht doch, was ihr wollt”