Alle Podehlschen Hallo-Spencer-Folgen
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Spencers Enkelgeschichten
oder
“Ein Oscar für Peter”
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Oh, ja es gibt SpencerEnkel, genauso frisch, fröhlich und begeistert, wie ihre Eltern, die als erste Generation Hallo Spencer gucken durften. Wobei die ersten Spencer-Gucker beinahe 20 Jahre alt waren, als die Spencer-Produktion schließlich eingestellt wurde.
Mit drei solchen SpencerEnkeln, die sich mit verschiedenen Anliegen bei mir gemeldet hatten, haben wir im Januar (2024) ein Treffen beim Griechen in Berlin organisiert, zu dem auch Lorenz Claussen kam. Das war sehr aufregend. Für alle. Für mich, da ich mir so viel Köpfchen und Feuer nicht erwartet hatte, für Lorenz, der in den längst vergangenen Drehtagen regelrecht versank, und die Drei, für die ein Kindertraum greifbar wurde.
Als ich Gianni von den Gesprächen berichtete, (er kann ja kein Deutsch), antwortete er spontan: “Die sind noch viel besser als ein Oscar für Peter!”
Und als ich den Dreien erzählte, dass unser römischer Keller ein riesiges Podehl-Archiv hütet, einschließlich einer Menge Spencer-Ordner, da war es mit meinem ruhigen (nun ja, „ruhig“) Rentenleben vorbei. Auch mein Handy kam nicht mehr zur Ruhe, Mails und WhatsApps knatterten nur so, und ich musste wohl oder übel das schlummernde Spencer-Archiv wecken.
Das hat sich gefreut.
Wir sind noch am Anfang: Ordner 4 von insgesamt 17. Da gibt es zu tun.
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Das war im Frühjahr 24.
Nun, ein Jahr nach dem Berliner Griechen, sind wir mitten drinnen. Im ganzen Archiv. Nicht nur Spencer.
Die Tagebücher wurden ausgebuddelt.
Die Theaterstücke.
Peters Briefe an Charlotte.
Alte Filme bei den Fernsehsendern bestellt, erhalten, angesehen. Ein köstliches Vergnügen.
In Kürze geht’s an Peter Podehls Rundfunk-Archiv. Da hat er nämlich auch seine Spuren hinterlassen.
Die Fotos seiner Mutter “Mouji” – meiner 1880 geborenen Großmutter – habe ich schon eingescannt. Und dabei Bauklötzer gestaunt. Gibt’s dann auch bald hier zu sehen.
Vieles schlummert noch. Peter Podehls Produktion ist riesig
Lest schon mal die ersten hier unten aufgelisteten Geschichten.
© Claudia Podehl
Die drei SpencerEnkel stellen sich hier vor.
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Ganz neu: Folge 87 – Die Unbekannte, die Geheimnisvolle, die Verlorene
Podehls Hallo-Spencer-Folgen
Liste der von Peter Podehl als Autor und/oder Regisseur gezeichneten Hallo-Spencer-Folgen
Peter Podehl, der Spencer-Geschichtenerzähler
Peter Podehls Drehbücher
und seine Aufzeichnungen hierzu
Unfrisierte Gedanken an die Hallo-Spencer-Redaktion
Grundsätzliche Gedanken zu Hallo Spencer anlässlich der Erarbeitung des Drehbuchs “Aufräumen” (später Folge 10)
April 1980
Die Drehbücher eines Komikers
Grundsatzanweisungen an die Puppenspieler – zu den Folgen “Viele Wünsche”, “Gummibärchen-Transporte”, “Großes Aufräumen” und “Einsamkeit” und alle anderen Folgen
September 1980
Zu den Drehbüchern eines Komikers
von SpencerEnkel Jannik Graf – der weiß viel
Viele Wünsche (Folge 6)
Juni 1980
Gummibärchentransporte (Folge 7)
Mai 1980
Mut zur Arbeit (Folgen 17 und 21)
erste Aufzeichnungen zu den Folgen “Gesundheit” und “Galy und die Katastrophe”
Januar 1981
SpencerEnkel Maxens Gedanken zu Podehls Gedanken
von SpencerEnkel Max zu Podehls ersten Aufzeichnungen zu den Folgen “Gesundheit” und “Galy und die Katastrophe”
Der Sprachaufpasser fürs Deutsche und Puppenpoesie
Peter Podehls Präsentation
an der Dolmetscher- und Übersetzer-Universität S.Pio V in Rom
von 2006
Da gibt’s viel Wortspielereien und auch einen Bericht darüber, mit wem er die Folgen absprach, bevor er sie schrieb.
Wie alles anfing:
Lorenz Claussen berichtet vom TamS-Theater-Quatsch
Klaus Naeve berichtet, wie Spencer von Charlotte gestreichelt wurde
Armin Maiwald erzählt die
Sache mit dem Du und “Macht doch, was ihr wollt”
Die SpencerEnkel stellen sich vor:
SpencerEnkel Maxi mit Knut Fingerhut
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